In Kolumbiens Hauptstadt Bogotá sind Bauarbeiter auf jahrhundertealte Gräber gestoßen.

Darin befanden sich Knochen von insgesamt acht Menschen. Die Stadtverwaltung sagt, dass die Überreste aus der Zeit vor der spanischen Kolonial-Herrschaft stammen sollen. In einem Grab habe man Teile eines Schädels, Rippen, Wirbelsäulen- und Beinknochen gefunden. Von wann genau die Fundstücke stammen, soll im Labor geklärt werden. Was später mit den Überresten geschieht, ist auch noch offen. Aus Respekt vor der indigenen Bevölkerung dürfen sie nicht in Museen ausgestellt werden.

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Bilder der Gräber hat unter anderem die kolumbianische Zeitungen El Tiempo veröffentlicht.