Neurowissenschaften

Umweltgifte schädigen Intelligenz

Durch Quecksilber verliert die EU jedes Jahr 600.000 IQ-Punkte.

Außerdem gibt es noch zehn weitere Chemikalien, die der geistigen Entwicklung von Kindern schaden. Eine Liste dazu haben dänische Neurowissenschaftler veröffentlicht. Sie haben Studien über die Wirkung von Chemikalien auf das menschliche Gehirn ausgewertet.

Die Forscher sprechen deshalb von einer schleichenden Vergiftung, die sich besonders bei Kindern bemerkbar macht, deren Mütter Umweltgiften ausgesetzt sind. Denn durch die Nabelschnur werden die an das Kind übertragen.

Diese Umweltgifte machen sich dann später bei Verhalten, Konzentrationsfähigkeit und Denkvermögen bemerkbar. Für Mangan zum Beispiel wurde nachgewiesen, dass es die mathematischen Fähigkeiten beeinträchtigt. Und war die Mutter während der Schwangerschaft Pestiziden ausgesetzt, hatten die Kinder später häufiger Probleme in der geistigen und sozialen Entwicklung.

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