Die Philippinen haben das Prädikat "Inselstaat" auf jeden Fall verdient.

Bisher ging man davon aus, dass rund 7.100 Inseln zu dem südostasiatischen Land gehören - basierend auf einer Zählung aus dem Jahr 1945. Jetzt haben die Behörden noch mal nachgezählt. Ergebnis: Es sind mindestens 500 Inseln mehr, genau 7.641. Die Zunahme erklären philippinische Forschende mit genaueren Radaraufnahmen. Damit kann besser beobachtet werden, wie sich Landmassen verändern.

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Im Wesentlichen bestehen die Philippinen aus den drei großen Inselgruppen Luzon (mit der Hauptstadt Manila), Visayas und Mindanao. Bewohnt sind aktuell nur etwa ein Viertel der Inseln - die meisten gelten als nicht bewohnbar.