Die von Präsident Donald Trump ausgerufenen Handelskonflikte waren teuer für die USA.

Laut einer Studie von Wirtschaftswissenschaftlern der Universitäten Yale, Columbia und Berkeley gingen dadurch letztes Jahr 7,8 Milliarden Dollar an Wirtschaftskraft verloren. Das Bruttoinlandsprodukt sei wegen der Maßnahmen um 0,04 Prozentpunkte zurückgegangen und Verbraucher und Produzenten haben nach den Berechnungen bei Importen fast 69 Milliarden Dollar mehr bezahlt.

Trump verfolgt eine protektionistische Politik. Seit Monaten überziehen sich vor allem die USA und China mit Zöllen und Gegenzöllen.