Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Yellowstone-Supervulkan genau vermessen +++ Verhütungsmittel für Männer in klinischer Phase +++ Mensch wohl Schuld am Aussterben des Europäischen Elefanten +++
Luisa ist angehende Lehrerin und mitten im Referendariat. Sie sagt, dass sie gerade die stressigste Zeit ihres Lebens durchmacht. Eine Expertin erklärt, wann Stress krank macht und wie wir es schaffen, unsere Akkus gesund aufzuladen.
Kinder betreuen, Wäsche waschen, einkaufen – unbezahlte Care-Arbeit, die im Haushalt anfällt, wird meistens von Frauen erledigt und wenig wertgeschätzt. Gleichzeitig sinkt die Geburtenrate in vielen Ländern. Gibt es einen Zusammenhang?
Mehr Geburten in der Türkei: Dieses Ziel verfolgt der türkische Präsident Erdoğan. Er hat deshalb beschlossen, dass bestimmte Kliniken geplante Kaiserschnitte nicht mehr durchführen dürfen. Das ist aber nur ein Weg, um die Geburtenrate anzukurbeln.
Im Straßenverkehr kommt es besonders oft zwischen Auto- und Radfahrenden zu Konflikten. Für mehr Sicherheit setzen Kommunen zunehmend auf bunte Radwege. Zumindest ein Schritt in die richtige Richtung, findet Verkehrsforscher Julian Schmitz.
Was der Holocaust war, was in der NS-Zeit passiert ist, das wissen die meisten. Aber wenn es um die Details geht, dann hört das Wissen inzwischen ziemlich schnell auf. Computerspiele könnten das Wissen auffrischen und das durchaus packend.
In Kanada liegt der liberale Mark Carney in den Umfragen knapp vor dem Konservativen Pierre Poilievre. Das hat vor allem mit US-Präsident Donald Trump zu tun. Der neue Kanadapatriotismus nützt dem Liberalen.
Wetten es regnet beim nächsten Hollandurlaub? Mit Zusatzversicherungen können sich Reisende gegen schlechtes Urlaubswetter absichern. Wirklich sinnvoll ist das nicht – andere Versicherungsarten hingegen schon.
Vielleicht der Pfad zu einem Waffenstillstand? Auf das Treffen von Selenskyj und Trump in Rom folgen verhalten positive Reaktionen aus Kiew und ein bisschen trumpsche Rhetorik. Russland versucht es mit Aussitzen, hat unsere Korrespondentin beobachtet.
Glaube kann uns Halt und Sinn geben, das kann auch für eine Therapie hilfreich sein. Doch wenn religiöse Regeln sehr rigide sind – wie zum Beispiel in puncto Sexualität –, kann das bei Betroffenen zu einer Identitätskrise führen.