Digitaler AlltagBentos Hipnessfaktor

Bento ist der Versuch von Spiegel Online auf jung zu machen. Seit zwei Wochen ist Bento online - und rund um das Projekt ist einiges passiert. So wurde zum Beispiel der Bento-Satire-Twitteraccount gesperrt. Außerdem: Frühstück im Netz bestellen.

"Bento is hip": So hieß der Twitter-Account, der zur ersten Zerreißprobe für den neuen jungen Spiegel Online-Ableger Bento wurde. "Bento is hip" hat nämlich diesen Tweet rausgehauen; "Flüchtlingsheime anzünden: Wir haben den neuen Ekel-Trend probiert." Das war zwar als Satire gedacht, aber dann doch ein bisschen zu viel des Guten. Die Macher von Bento haben daraufhin den Twitteraccount gesperrt. In einem offenen Brief erklären sie, warum sie das getan haben. Frauke Lüpke-Narberhaus leitet zusammen mit Ole Reißmann die Bento-Redaktion. Im Interview mit DRadio Wissen erklären sie, warum sie den Twitteraccount "Bento is hip" haben sperren lassen und wie die ersten zwei Wochen seit dem Start von Bento so gelaufen sind.

Frühstück im Netz

Seit neuestem können wir unser Frühstück im Netz bestellen - und zwar bei earlytase.de. In Eine Stunde Netz sprechen Sebastian Sonntag und Bianca Hauda mit den Gründern des Startups.

Außerdem sprechen wir über eine Kamera, die checkt, wie viele Fotos schon an einem Ort gemacht wurde, an dem man selbst ein Foto machen will. Findet die Kamera zu viele Fotos im Netz, zieht sie den Auslöser ein und verbietet einem ein weiteres Foto zu machen.

Dieser Embed kann leider nur direkt auf der Webseite von Deutschlandfunk Nova angezeigt werden.

Und wir reden über eine Musikwolke, mit der man nicht weniger als 1387 verschiedene Musikstile kennen lernen kann.