Junior JeroDie guten alten Tage

"Couchmucke" nennt Junior Jero seinen HipHop. Mit neuem Album "Die guten alten Tage" schaut der gebürtige Berliner bei Green goes Black vorbei. Sein sehr relaxter Boom-Bap-Sound dient ihm zum Zurückblicken - und euch zum Zurücklehnen.

Ende Mai veröffentlichte Junior Jero aus Moabit gemeinsam mit Figub Brazlevic die Free-EP "Keep it Kiez" - ein Vorbote für das jetzt über Vinyl-Digital veröffentlichte Album "Die guten alten Tage". Schon mit 14 Jahren fing Jero an zu rappen und nutzte HipHop von Anfang an zur Frustbewältigung. Geschichten gibt es in seinem Leben nämlich viele.

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Für den passend nostalgischen Sound auf "Die guten alten Tage" sorgen überwiegend die Stammproduzenten Figub Brazlevic und AT Beatz. Die Jugend, die Frauen und der Großstadtstruggle werden relaxt und mit einem Augenzwinkern behandelt. Eingeladen hat Junior Jero passend zu seinem chilligen Sound Mortis, Greeny Tortellini und Dizzech.

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Green goes Black Moderator Jean-Marc hört mit Junior Jero am Veröffentlichungstag in das Album rein. Außerdem blicken die beiden auf die vergangenen 14 Jahre zurück und Junior Jero erklärt, wie er seinen eigentlichen Job mit dem Rappen vereint und warum er gerne auch mal längere Zeit vereist.

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Zudem hört Green goes Black in die neuen Alben "You disgust me" von Gangrene aka The Alchemist und Oh No, "Fuck the Money" von Talib Kweli rein, das der zum Free Download ins Netz gestellt hat. Außerdem bei Green goes Black: Nugat, Morlockk Dilemma, Bimbo Beutlin, die Suburbants aka DJ Tom Select und Akilah da Hun, deren Song "Buried Alive" Premiere bei Green goes Black feiert. Dazu noch die Nicest Dudes Around, Doz9, Sonne Ra, Maulheld und Katharsis. Und als Überraschungsgäste schauen noch zwei Berliner DJs und Produzenten-Urgesteine der HipHop-Szene bei Green goes Black vorbei.