Die Black Week ist vorbei – und viele von uns haben wohl mehr ausgegeben als sie wollten. Warum lassen wir uns von vermeintlichen Angeboten so sehr verlocken? Eine Marketingexpertin über unser Schnäppchenhirn und darüber, wie wir es austricksen.
Fliegen ist bequem und manchmal nötig – aber eben auch umweltschädlich. Auch deshalb gibt es die Luftverkehrsteuer. Schwarz-Rot will die nun wieder senken. Verbrauchern wird das allerdings wenig bringen, sagt der Wirtschaftsjournalist Nicolas Lieven.
Menschen mit Behinderung suchen fast drei Monate länger nach einem neuen Job. Bürokratie erschwert die Inklusion. Doch Unwissenheit und Vorurteile seien die größten Hindernisse, findet Autor Janis McDavid. Dabei kann eine Behinderung alle treffen.
Billiger wird es nicht: Und es ist wirklich schlimm, bei einem günstigen Angebot nicht zuzuschlagen, findet unser Gehirn. Ein Blick auf die Tricks und Mechanismen im Black-Friday-Rausch. Und darauf, wie das Marketing sie ausreizt.
Geben, das macht allgemein eher ein gutes Gefühl. Doch das Spendenvolumen hat im Vergleich zu 2024 abgenommen. Da waren es rund fünf Milliarden Euro. Am meisten spenden Leute, die älter sind als 60. Was sagen die Jüngeren?
Es gibt sie, die echten Schnäppchen während der Rabattwoche! Doch die Ersparnis liegt im Schnitt weit niedriger als die Prozente, mit denen Händler werben. Ein guter Vergleich ist der Marktpreis, rät unser Deal-Experte.
Rund um den Black Friday überschlagen sich Händler mit Angeboten. Bei was können wir wirklich sparen, was sind Fallen und wie geht ein Profi-Schnäppchenjäger vor?
Zu billig, zu wenige Bewertungen, nur Vorkasse möglich: Rein äußerlich sind Fake-Shops nicht mehr so leicht zu erkennen. Rund um den Black Friday gibt es aber besonders viele. Ein paar Seiten helfen beim Enttarnen.
Die Wirtschaft kriselt, die Preise bleiben hoch – das belastet viele finanziell und sorgt für Stress. Doch Geldsorgen sind ein Tabu, daher sprechen wir meistens nicht darüber. Dabei könnte genau das helfen, sagt Psychotherapeut Bastian Willenborg.
Milliarden fließen in KI – doch viele Geschäftsmodelle werfen kaum Geld ab. Expertinnen warnen: Platzt die Blase, könnten Firmen scheitern und Finanzmärkte wackeln. Was würde das für uns bedeuten?