Wer mit wem? (im Parlament). Die Sache mit Krieg und Frieden. Und was braucht es, um vom Sofa hochzukommen und die Stimme zu erheben? (Fast) alles ist politisch.
Dänemark und Grönland protestieren gegen Trumps Sondergesandten für Grönland. Sie betonen ihre territorialen Rechte, während die USA strategisches Interesse an der rohstoffreichen Insel zeigen.
Volle Züge, fette Verspätungen, maximaler Frust. Und jetzt sagt die Bahn: Neustart. Weniger Manager, mehr Entscheidungen vor Ort. Aber stoppt diese Strategie wirklich das Chaos – und was passiert 2026?
Die US-Regierung will das National Center for Atmospheric Research (NCAR) schließen. Seit 1960 forscht das renommierte Institut zur Atmosphäre, Emissionen und Wolkenbildung. Damit bricht auch ein wichtiger Partner für die europäische Forschung weg.
Einige Feiertage liegen 2026 am Wochenende. Grüne und Linke schlagen deshalb vor, sie nachzuholen. Ein Argument dagegen: Jeder freie Tag schadet der Wirtschaft. Doch das ist nicht bewiesen. Die Union macht lieber einen anderen Vorschlag.
Die Rahmedetalbrücke ist für den Verkehr freigegeben. Vier Jahre dauerten Planung und Bau – ein rekordverdächtiges Tempo. Ein Experte für Materialforschung und -prüfung erklärt, warum es diesmal so schnell ging – und woran es sonst oft hapert.
IP-Adressen sind bei Netzkriminalität meist der einzige Anhaltspunkt. Die SPD will Anbieter daher zur dreimonatigen Speicherung verpflichten. Die Vorratsdatenspeicherung scheiterte bereits vielfach. Details wurden nun geändert – die Kritik bleibt.
Alle unsere Körper sind verletzlich, doch Politik macht manche verwundbarer als andere, sagt die Philosophin Jule Govrin. Sie betrachtet soziale Ungleichheit anhand von Körpern. In ihrem Vortrag geht es um Fürsorge und Forderungen an die Politik.
Seit 25 Jahren verhandelt die EU mit mehreren südamerikanischen Staaten über ein Freihandelsabkommen. Eigentlich sollte es jetzt unterschrieben werden. Doch dazu kam es erneut nicht. Warum das Abkommen stockt und wie lange es wohl auf sich warten lässt.
Die EU beschließt 90 Milliarden Euro für die Ukraine. Selenskyj sagt: Es reicht trotzdem kaum. Wir erklären, wofür das Geld gebraucht wird – von Militär bis Stromnetz. Yuriy riskiert für Letzteres täglich sein Leben.
In seiner Pressekonferenz bewertet der russische Präsident Putin die Lage des Landes – wie gewohnt – positiv. An den Zielen in der Ukraine hält er weiterhin fest, verhandlungsbereit wirkt er nicht. Und Bürgern, die in finanzieller Not stecken, gibt er Spartipps.