Transparenz, Ehrlichkeit und recyceltes Gold: Das ist Guya Merkle wichtig. Glücksort der Schmuckunternehmerin ist im Moment das Dorf. Doch im Zweifel würde sie sich für das Stadtleben entscheiden.
In Frankreich startet die Tour de France. Doch viele Nachwuchsfahrer winken ab: zu hart, zu viel Druck. Ex-Profi Dominik Nerz bekam einst vom Arzt die Warnung: Wenn du so weitermachst, stirbst du. Was läuft schief im deutschen Radsport?
Partner in Kanzleien? Fünf von sechs sind Männer, hat die Albright-Stiftung ermittelt. Insbesondere Mandantinnen sind damit unzufrieden, sagt Stephanie Pautke. Sie ist selbst Partnerin – und nicht die einzige in ihrer Kanzlei.
Content-Creatorin Julia hat für sich beschlossen, dass sie sich sehr genau aussucht, mit welchen Unternehmen sie zusammenarbeitet. Trotzdem fragt sie sich: Was, wenn ihr mal so richtig viel Geld geboten wird? Eine Gewissensfrage.
In Deutschland können etwa knapp 820.000 Menschen nicht von Ihrem Lohn leben und müssen deswegen mit Bürgergeld aufstocken. Sie arbeiten sehr oft in Teilzeit oder Minijobs. Und einige Branchen sind besonders stark betroffen.
Künstliche Intelligenz wird vielen auf dem Jobmarkt Konkurrenz machen. Sie kann uns aber auch bei unserer Arbeit unterstützen. Vor allem, wenn Geschwindigkeit und Präzision nötig sind, wie zum Beispiel beim Simultandolmetschen. Manchmal wird aus einem Leberproblem aber Liverpool.
Im Film, in der Musik und im Sport gibt es sie: Kinder und Jugendliche, die zu Stars werden. Manche von ihnen bleiben auch später als Erwachsene erfolgreich in ihrem Beruf. Andere rutschen ab. Klar ist: Kinderstars zahlen einen Preis.
Steigt der Mindestlohn, wird's eng, sagt Bäckermeister Tobias Exner stellvertretend für viele kleine Betriebe. Gewerkschaften argumentieren dagegen: Es gehe um Gerechtigkeit. Wir fragen: Kann oder muss sich Deutschland einen höheren Mindestlohn leisten?
Ein neues Mega-Turnier startet – mitten in einem ohnehin überladenen Kalender. Für manche ein Prestigeprojekt, für andere ein Spiel mit der Belastungsgrenze. Was als große Show geplant ist, könnte für viele zum echten Problem werden.
Wut- und hasserfüllt bei der Arbeit? Mit ein paar Tricks lässt sich das eingrenzen. Und sogar nützlich kann der Ärger werden. Erste Voraussetzung: 30 Minuten die Füße still und den Mund geschlossen halten.