Ankommen, normalerweise ist das mit irgendeinem bestimmten Ziel verbunden. Nicht bei Wilhelm Eimers. Er ist Gasballonfahrer und weiß eigentlich nie, wo er ankommen wird. Der Wind bestimmt das Ziel.

Es wird eine besondere Fahrt werden, die Wilhelm Eimers diesmal unternimmt. Eine Nachtfahrt. Und eine Wettfahrt. Startpunkt ist Düsseldorf. Der Zielpunkt ist unbekannt - und trotzdem gibt es natürlich ein Ziel. Nämlich in acht Stunden so weit zu kommen, wie nur irgend möglich.

Ballonpilot Wilhelm Eimers mit Reporterin Änne Seidel.
© Simone Miller
Wilhelm Eimers und DRadio-Wissen-Reporterin Änne Seidel.
"Wir können nach Osten fahren in 2.000 Metern, wir können nach Westen fahren in 500 Metern und dazwischen haben wir verschiedene Möglichkeiten."
Wenn Wilhelm Eimers in die Luft steigt, bestimmt der Wind, wo es hingeht

Um 0:50 Uhr morgens geht es los. Ein letztes: "Glück ab", dann schwebt der Ballon langsam in die Höhe. Unter dem Korb wird Düsseldorf plötzlich ganz klein - ein Lichtermeer. Alles ist ganz still. Und DRadio-Wissen-Reporterin Änne Seidel kann das erste Mal ein bisschen genießen. Dabei geht die Fahrt gerade erst los - wo sie am Ende landen werden? Pilot Wilhelm Eimers tippt auf Belgien...

Alle Geschichten vom Ankommen gibt es hier:

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Shownotes
Wilhelm
So weit der Wind dich trägt
vom 15. Mai 2015
Moderation: 
Paulus Müller
Autoren: 
Änne Seidel und Simone Miller