Es geht um das, was uns ausmacht und das, was wir daraus machen. Unsere Zeit im Hier und Jetzt. Was brauchen wir zum Leben – und wovon wollen wir leben?
Ein Nacktbild ist schnell verschickt. Nur: Manchmal wird man damit erpresst. Jede siebte erwachsene Person ist laut einer internationalen Studie schon einmal Opfer von Sextortion geworden.
Auf die Sommerferien freuen sich die allermeisten – nur Haustiere nicht. Die können nämlich oft nicht mit und werden dann im Tierheim abgegeben. Doch das geht gerade nicht mehr, denn sehr viele Tierheime sind komplett voll. Vor allem, weil die Kosten für die Tierhaltung gestiegen sind.
Breaking ist dabei – zum ersten und vielleicht zum letzten Mal. Warum ist das so? Frieda würde das gerne verhindern. Außerdem klären wir, wie neue Sportarten olympisch werden.
Abenteuer, Eisbären und wirklich unberührte Natur – auf Spitzbergen gibt es das alles direkt vor der Haustür. Die Arktis ist für die einen eine Abenteuerreise, andere wollen direkt dorthin auswandern.
Ein Jahr ohne Urlaub ist kaum vorstellbar. Doch der Massentourismus zur Hauptsaison stellt die Natur und einheimische Bevölkerung vor Herausforderungen. Claudia Brözel von der Hochschule Eberswalde kennt die Entwicklungen im Detail.
In Barcelona und auf Mallorca haben viele Menschen keine Lust mehr auf Massentourismus. Deshalb gehen sie auf die Straße. Auch Carme ist genervt von vollen Plätzen und hohen Mieten. Doch sollten wir einfach wegbleiben und woanders hinreisen?
Beim Konzert schnell das Handy rausholen und das Lieblingslied mitfilmen – klingt legitim. Aber es gibt auch Menschen, die das ganze Konzert durchfilmen. Wann es zu viel wird und warum manche Künstler*innen Handys komplett verbieten.
Mücken bestäuben Pflanzen, sie sind Nahrung für andere Tiere und jede Art hat eine Daseinsberechtigung auf der Erde. Zu unserem Leidwesen enthält menschliches Blut für die Weibchen wichtige Nährstoffe. Wie halten wir die Tiere effektiv von der Haut?
Kai Kupferschmidt ist seit über zehn Jahren HIV-positiv und lebt trotzdem ein ganz normales Leben. Das ist möglich, weil er täglich Medikamente nimmt. Die sollten weltweit allen Infizierten zur Verfügung stehen, sagt er. Das tun sie aber bei weitem nicht.
Der Geruch von Menschen verändert sich, wenn sie unter Stress stehen – etwa durchs Schwitzen. Eine neue Studie zeigt, dass Hunde das erkennen können und dass sie es beeinflusst.