In der Werbung oder den sozialen Medien sehen wir unentwegt unrealistische Körperbilder. Dass das bei Frauen ein Problem ist, wird schon seit längerem thematisiert – oft unter dem Stichwort Body-Positivity. Nun sind auch die Männer an der Reihe.
Wer sich beim Kauf neuer Sneaker lieber für Kunstleder statt tierischem Leder entscheidet, setzt damit meist auf Kunststoff. Ein Turnschuh aus Pilzgeflecht könnte eine nachhaltige Alternative sein.
Körperliche und seelische Erschöpfung sind nicht erst seit der Corona-Pandemie ein großes Problem, offen zur Sprache kommen sie dagegen selten. Der Politiker Steffen Regis (Bündnis 90/Die Grünen) hat sich deshalb bewusst dazu entschieden, seine Erkrankung öffentlich zu machen.
Familien, die auf ihre Vergangenheit und Traditionen pochen, können viel Halt geben. Sie können aber auch einengen und bevormunden. Dieses Dilemma beschreibt der neue Roman von Jacqueline Woodson "Alles glänzt".
Seit der Corona-Pandemie haben viele von uns neue Hobbies entdeckt und ausprobiert. Wir hätten da noch einen Vorschlag: ein eigenes Game für den Gameboy entwickeln. Deutschlandfunk-Nova-Netzbastler Moritz Metz hat es ausprobiert.
Maeckes hat ein Problem mit Zufriedenheit. Das störe den kreativen Prozess, sagt der Rapper und Musiker. Er liebt es, bei Auftritten zu improvisieren und etwas "Uneindeutiges" rein zu bringen – das erhöhe die Aufmerksamkeit beim Publikum.
Der Meeresspiegel steigt. Was wir alle tun können, um von Deutschland aus tropische Küsten zu schützen, darüber spricht die Geologin Hildegard Westphal in ihrem Vortrag.
Langsam, gewaltarm und sogar die Natur darf mitspielen. Auf "Dorfromantik" haben die Spielenden anscheinend gewartet. Selbst den Mitentwickler Timo Falcke haben sie damit ein bisschen überrascht.
Eine neue Stadt kann ganz schön aufregend sein. Noch aufregender ist es, neue Freunde in der neuen Stadt zu finden. Doch seit der Corona-Pandemie ist das gar nicht mehr so einfach. Dating-Apps könnten Abhilfe schaffen.
Heizungen und Schornsteine sind ihr alltägliches Geschäft. Und dann ist da noch die unbezahlbare Aussicht, sagt die angehende Schornsteinfegerin Marissa Schiffer.