Es geht um das, was uns ausmacht und das, was wir daraus machen. Unsere Zeit im Hier und Jetzt. Was brauchen wir zum Leben – und wovon wollen wir leben?
Während es in den 1920er-Jahren erste Treffpunkte wie Bars gab, wurden frauenliebende Frauen im Nationalsozialismus unter verschiedenen Vorwänden indirekt verfolgt und von Nazis mit dem Label "asozial" belegt. Eine Studie hat sich auf ihre Spuren begeben.
Pflanzen sind wahre Chemielabore. Die Vielfalt an Sekundärstoffen, die sie produzieren und die ihnen etwa ihren Geschmack verleihen, ist gigantisch. Wie sie das schaffen und wie wir das nutzen können, erklärt die Biotechnologin Ilka Axmann.
Knoblauch ist gesund – doch wenn man ihn isst, dann riecht das die ganze Umgebung. Fürs Feiern am Wochenende ist das nicht so ideal. Die gute Nachricht: Verschiedene Hausmittel helfen, den Knoblauchgeruch zu vertreiben.
Altkleider sind ein riesiges Geschäft. Je nachdem, in welchen Container wir die Sachen spenden, werden sie weiterverkauft – zum Beispiel nach Afrika. Ein Besuch auf dem Gikomba Market in Nairobi, wo hunderttausende Händler*innen Secondhand-Kleidung verkaufen.
Temu ist in Deutschland seit einem Jahr aktiv und hat es schon unter die Top 4 der Online-Shopping-Plattformen gebracht. Anne-Catherine und Marcus wollen daher wissen: Wie ist das gelungen und was hat Temu aus dem chinesischen Markt gelernt?
Alle vier Minuten wird eine Frau Opfer von Gewalt durch ihren Partner oder Ex-Partner. Jeden dritten Tag stirbt eine Frau durch solche Gewalt. Bundesinnenministerin Nancy Faeser und das EU-Parlament wollen da jetzt gegensteuern.
Yma hört auf der Straße regelmäßig abwertende Kommentare über ihren Körper. Das verletzt sie. Für Soziologe Friedrich Schorb ist Fat Shaming ein gesellschaftliches Problem. Und er betont: Es kann jeden treffen.
Eigentlich war es eine wirklich schöne Freundschaft, an die wir gerne zurückdenken, die wir sogar vermissen. Dennoch melden wir uns nur selten wieder bei Menschen, zu denen der Kontakt eingeschlafen ist. Zwei Forscherinnen haben untersucht, warum das so ist.
Kündigen, weil die Bezahlung nicht stimmt oder die Wertschätzung fehlt. Das kennen wir. Aber wer kündigt schon, weil der Arbeitgeber Nachhaltigkeit nicht auf dem Schirm hat? Julia zum Beispiel. Früher war sie im Marketing, heute ist sie Nachhaltigkeitsmanagerin.
Das Smartphone ist kaputt, der Kühlschrank defekt oder der Fön streikt plötzlich. Bisher war Reparieren in diesen Fällen eine schwierige Option. Das EU-Parlament will das ändern. Zukünftig soll es Anreize geben, Dinge reparieren zu lassen.