In "Die Auferstehung" von Andreas Eschbach geht es um eine Frau, die vor Jahren im brasilianischen Regenwald verschwunden ist. Die inzwischen erwachsenen Protagonisten der "Die drei ???"-Reihe kommen auf verschiedenen Wegen mit ihrer Rückkehr in Verbindung.

"Wenn wir lächeln" von Mascha Unterlehberg erzählt von der Freundschaft zwischen Jara und Anto. Die beiden treffen auf einem Fußballplatz aufeinander – und mögen sich auf Anhieb. Sie teilen alles, auch Gewaltfantasien. Wohin mit all der Wut?

"Beste Zeiten" von Jenny Mustard erzählt von Sickan und ihrem Erwachsenwerden. Sie ist zum Studieren nach Stockholm gezogen. Das soll ihr Neubeginn werden: neuer Alltag, neue Leute, neue Sickan. Aber sie weiß nicht so richtig wie.

Es sollte ein entspannter Urlaub am Meer und unter Freunden an den letzten warmen Tagen werden. Aber es werden Tage einer Entscheidung. Von dieser Entscheidung erzählt der neue Roman "Schöne Scham" von Bianca Nawrath.

Motte ist 15 Jahre alt, als sein bester Freund Bogi schwer erkrankt und dann stirbt. Matthias Brandts Debutroman "Blackbird" handelt von diesem großen und einschneidenden Verlust eines Freundes.

In "Heimat" von Hannah Lühmann geht es um Jana, die mit ihrer Familie aufs Land gezogen ist. Sie ist fasziniert von ihrer Nachbarin Karolin, die sich ganz der Rolle als Hausfrau und Mutter verschrieben hat – und gegen alles ist, wofür Jana steht.

In "Das Pen!smuseum" von Mareike Fallwickl und Eva Reisinger geht es um Simone, die heimlich Fotos vom Penis ihres Mannes macht. Dahinter liegt die Frage, was passiert, wenn Frauen aus den Rollen ausbrechen, die ihnen von anderen aufgezwängt werden.

In "Alles, was du wolltest" erzählt Christina König die Geschichte zweier Frauen in einer toxischen Beziehung und welche Folgen diese hat. Die Autorin zeigt verschiedene Auswege – oder auch nicht.

In seinem Roman "Air" führt – oder entführt ­– Schriftsteller Christian Kracht zwei Männer in eine Welt, die rau und still ist. Nichts blüht oder klingt dort, und doch ist da Leben. Träumen die beiden, existieren sie oder sind sie tot?

"Die Ausweichschule" von Kaleb Erdmann ist ein auto-fiktionaler Roman, in dem ein Schriftsteller das Wagnis auf sich nimmt, von einem Amoklauf zu erzählen, ohne dabei wie der Host eines True-Crime-Podcasts zu klingen.