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Corona, Krieg in der Ukraine, Klimawandel – Tragen die Wirtschaftswissenschaften Mitschuld an diesen Krisen? Oder kann die Ökonomie uns eher helfen, sie zu bewältigen? Diesen Fragen geht der Ökonom Achim Wambach in seinem Vortrag nach.
Ein Semester war sie im koreanischen Ulsan: K-Pop erinnert Clara heute an ihre Vergangenheit. Im Land verbinden sich Hochgeschwindigkeitskultur und sozialer Respekt, sagt Hannes Mosler. Er lehrt Koreastudien.
Es ist Ramadan. Für Musliminnen und Muslime ist der Fastenmonat eine Zeit der inneren Einkehr und des Zusammenseins. Satiriker und Islamwissenschaftler Younes Al-Amayra erzählt, was die Zeit des Ramadan für ihn bedeutet.
Das Parlament Ugandas hat ein drastisches Gesetz gegen Homo- und Transsexuelle beschlossen. UN, USA und weitere westliche Staaten kritisieren das sehr deutlich. Nun könnten dem ostafrikanischen Land Strafen drohen. Was würde das bewirken?
Simon hat als Kreativmanager in vielen Städten und Ländern gearbeitet. Diese Erfahrungen haben nicht nur seinen Blick auf sich selbst, sondern auch auf Deutschland verändert. "Deutschland ist das beste Land der Welt, die Menschen in Deutschland wissen es nur nicht", sagt er.
Behörden fällen Entscheidungen, die uns alle betreffen und die unser aller Leben beeinflussen. Doch die Belegschaft in den Behörden ist nicht sehr divers, und das kann sich auf diese Entscheidungen auswirken.
Die Bundesregierung möchte das Namensrecht reformieren: Doppelnamen für beide Eheleute und Namensverschmelzungen stehen zur Debatte. Charlotte und ihr Partner wollten bei der Hochzeit beide ihren Namen behalten. Und so kam es dann auch – fast.
Manche Räder werden nie wieder abgeholt und rosten dann vor sich hin. Solche Schrotträder sammelt eine Werkstatt aus Berlin ein und macht aus ihnen neue Flitzer. Ihre Upcycling-Räder verkauft die Werkstatt für wenig Geld.
Hass richtet sich oft gegen unterdrückte Menschen. Die Journalistin und Autorin Şeyda Kurt hat sich mit einer anderen Seite des Hasses beschäftigt - mit "produktiven Formen des Hasses".
Wie politischer Druck auf Medienhäuser wirkt, hat zuletzt der Fall des BBC-Journalisten Garry Lineker in Großbritannien gezeigt. Auch in Westeuropa müssen wir viel mehr für Pressefreiheit einstehen, sagt Susanne Fengler, Professorin für internationalen Journalismus.