Wer mit wem? (im Parlament). Die Sache mit Krieg und Frieden. Und was braucht es, um vom Sofa hochzukommen und die Stimme zu erheben? (Fast) alles ist politisch.
Corona, Krieg in der Ukraine, Klimawandel – Tragen die Wirtschaftswissenschaften Mitschuld an diesen Krisen? Oder kann die Ökonomie uns eher helfen, sie zu bewältigen? Diesen Fragen geht der Ökonom Achim Wambach in seinem Vortrag nach.
Im März 1848 brachen an verschiedenen Stellen in Europa Revolutionen aus. In Deutschland gipfelte die Märzrevolution im März 1848 in Berlin in einem blutigen Höhepunkt. Wie kam es zu dem Aufstand und welche Folgen hatte er?
Das Parlament Ugandas hat ein drastisches Gesetz gegen Homo- und Transsexuelle beschlossen. UN, USA und weitere westliche Staaten kritisieren das sehr deutlich. Nun könnten dem ostafrikanischen Land Strafen drohen. Was würde das bewirken?
Hat Tiktok Daten von US-Nutzer*innen an China weitergegeben? Heute kommt es im US-Kongress zur Anhörung: Tiktok-Chef Shou Zi Chew muss vor den Abgeordneten unbequeme Fragen zum Geschäftsmodell und zur Datensicherheit der beliebten App beantworten.
Behörden fällen Entscheidungen, die uns alle betreffen und die unser aller Leben beeinflussen. Doch die Belegschaft in den Behörden ist nicht sehr divers, und das kann sich auf diese Entscheidungen auswirken.
Angeblich lässt sich Wladimir Putin bei Terminen mit vielen Menschen von einem Doppelgänger vertreten. Was brauchen eigentlich gute Doppelgänger*innen, damit der Schwindel überzeugend klappt?
Zeitverträge organisieren statt wissenschaftlich zu arbeiten – so sieht die Praxis vieler Nachwuchsforschender aus. Die Reformideen aus dem Bildungsministerium stoßen auf deutliche Kritik, insbesondere was den Zeitplan nach einer Promotion angeht.
Der Weltklimarat mahnt zu raschem Handeln. Es bleiben uns nur noch wenige Jahre, um dramatische Folgen durch die Erderwärmung einzudämmen. Handeln wir nicht in diesem immer kleiner werdenden Zeitfenster, wird das Leben auf der Erde unerträglich.
Auch wenn in den Straßen Bagdads kaum noch Spuren des Kriegs sichtbar sind, so spürt die Jugend 20 Jahre nach Beginn des Irakkriegs am 20. März 2003 die Folgen: hohe Arbeitslosigkeit, keine Perspektiven. Alkohol- und Drogenmissbrauch sind weit verbreitet.
Wie politischer Druck auf Medienhäuser wirkt, hat zuletzt der Fall des BBC-Journalisten Garry Lineker in Großbritannien gezeigt. Auch in Westeuropa müssen wir viel mehr für Pressefreiheit einstehen, sagt Susanne Fengler, Professorin für internationalen Journalismus.