Wenn Sklaven sich kloppen, freut sich der Herrscher: So ungefähr nähern sich Filme den Gladiatoren und ihren Kämpfen in der Antike. Historisch betrachtet geben diese gewalttätigen Veranstaltungen allerdings eine ganze Menge mehr Stoff her.
Die Serie "Schwarze Früchte" handelt von jungem, diversem, queerem Leben. Ausschlaggebend waren die Entscheider hinter der Kamera, wie Showrunner Lamin Leroy Gibba erzählt. Außerdem: Tom Hardy zu "Venom 3" und ein Blick in "The Room Next Door".
In diesem Roman trifft die Protagonistin Clara auf ihre Vergangenheit – und sieht sich mit den Erwartungen an ihr damaliges Ich konfrontiert. Ein Ich, dass sie dachte, längst hinter sich gelassen zu haben.
Ein Frühmittelalter-Epos als deutscher Blockbuster? Skepsis verständlich, sagt Jannis Niewöhner, Hauptdarsteller in "Hagen - Im Tal der Nibelungen". Aber es funktioniert! Außerdem zu Gast: Liv Lisa Fries, Hauptdarstellerin in "In Liebe, Eure Hilde".
Der experimentell-verspielte Roman "Hasenprosa" von Maren Kames nimmt den Lesenden mit auf eine fantastische Reise durch Raum und Zeit. Eine klassische Romanhandlung braucht er dabei nicht, um uns mitzureißen.
Sich kurz in der Straßenbahn umzuschauen genügt: Fast alle sind auf das Smartphone in ihrer Hand fixiert. Wie es Social-Media-Plattformen gelingt, uns zum stundenlangen Scrollen zu verführen und was wir dagegen tun können, weiß der Psychologe Christian Montag.
OpenAI, die Firma hinter ChatGPT, hat frisches Geld von Investoren bekommen. Bei Start-up-Unternehmen wie OpenAI ist es normal, dass die Ausgaben bei weitem die Einnahmen übersteigen. Aber die Investoren habe eine Bedingung, die in Zukunft die Nutzer*innen betreffen könnte.
Die größten Tech-Firmen haben zu viel Macht – diese Meinung vertreten 70 Organisationen, darunter auch deutsche Bildungseinrichtungen. Mit einem Manifest gehen sie in die Offensive: Um die digitale Zukunft demokratischer zu machen, müssten die Big-Tech-Firmen verschwinden.
Schöne Fotos von uns auf Social Media posten, das machen viele gerne und denken sich nicht unbedingt was dabei. Doch was, wenn das eigene Foto ungefragt als Werbung genutzt wird oder unsere Bilder verwendet werden, um Menschen abzuzocken?
Alte Frau, junger Mann, der Papagei und ein bisschen Gras: Mit diesen Elementen spielt die Schriftstellerin Sigrid Nunez in ihrem Roman "Die Verletzlichen" – und siehe da: es passt.