In 21 deutschen Gemeinden sind seit Jahresanfang geplante Flüchtlingsunterkünfte angegriffen worden. Der Brandanschlag in Tröglitz war einer davon. Vorra in Bayern, Porta Westfalica in Nordrhein-Westfalen, Escheburg in Schleswig-Holstein oder Malterdingen in Baden-Württemberg sind weitere Beispiele. Laut Bundesregierung haben sich die Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte innerhalb der vergangenen zwei Jahre versechsfacht. Wir fragen uns, was da alles schief gelaufen ist, wie wir damit umgehen und was wir besser machen können.
Eine Redaktionskonferenz mit Sven Preger.