Luftverschmutzung ist ein Riesenproblem - und wäre eigentlich ganz schön einfach zu lösen.

Das berichten US-amerikanische Forschende in einer Überblicksstudie. Darin bringen sie verschiedene Beispiele, wie das von den Olympischen Sommerspielen 1996 in Atlanta: Damals wurden Teile der Stadt für den Autos gesperrt, damit die Athletinnen und Athleten besser zu ihren Wettkämpfen kommen konnten. Und in den Wochen danach stellten die Krankenhäuser in der Gegend fest, dass es weniger Patienten gab - ganz generell und insbesondere weniger Asthmakranke.

Keine Autos = weniger Kranke

Die Forschenden sagen, dass entschiedenes Vorgehen gegen Luftverschmutzung sich unmittelbar und dramatisch positiv auswirkt: Die Gesundheit der Bevölkerung verbessert sich sofort. Und das macht sich auch finanziell deutlich bemerkbar, nämlich im Gesundheitsbudget.