Was in unserem Lebenslauf steht, kann darüber entscheiden, ob wir einen neuen Job bekommen oder nicht.
Einige Hobbys können dabei Nachteile haben: Gaming zum Beispiel. Das hat ein Team der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Neu-Ulm untersucht. Über 160 Teilnehmende sollten bewerten, wie gut verschiedene fiktive Bewerber zu einer Stellenanzeige passen. Einer hat gerne Onlinespiele gezockt. Ein anderer hat Volleyball als Hobby angegeben. Ansonsten haben sich die Lebensläufe nicht unterschieden.
Raus kam: Die Testpersonen fanden den Gamer weniger geeignet als den Volleyballspieler. Das könnte daran liegen, dass Volleyballspieler eher als Teamplayer gelten. Videospiel-Enthusiasten aber nicht, selbst wenn sie in einem Team bei E-Sport-Wettbewerben antreten.
