Die Fußball-Vereine der höchsten drei deutschen Ligen mussten in der letzten Spielzeit gut zwölf Millionen Euro Strafe zahlen - meistens wegen Vorfällen mit Pyrotechnik.

Wie die Deutsche Presse Agentur berichtet, fällt die Summe etwas geringer aus als in der Vorsaison. Die meisten Strafen bekam der 1.FC Köln, gefolgt von Eintracht Frankfurt und dem Hamburger SV.

Die Vereine dürfen einen Teil der vom DFB verhängten Strafen in Maßnahmen zur Gewaltprävention stecken. Auf dem Konto des Deutschen Fußball Bundes sind deswegen am Ende gut acht Millionen Euro gelandet - davon wurden sechs Millionen an Fußball-Stiftungen gespendet.