Fans von Game of Thrones wissen: Bei der hohen Todesrate in der Serie kann man sich nicht sicher sein, ob man noch lange was von seinem Lieblingscharakter hat.

Deswegen gilt Game of Thrones auch als ziemlich blutig. Doch eine Statistikerin aus Norwegen sagt: Die Todesrate ist gar nicht so unrealistisch, wenn man sie mit dem Mittelalter vergleicht. Konkret hat sie das Ganze als Vergleich zwischen Game of Thrones und den Rosenkriegen im England des 15. Jahrhunderts durchgerechnet. Die Rosenkriege zwischen englischen Adligen hat Erfinder George R. R. Martin selbst als Vorbild für Buch und Serie genannt.

Bei der Analyse kam heraus, dass die Sterberate von Adligen bei Game of Thrones ähnlich hoch ist wie in den historischen Rosenkriegen. Allerdings geht die Serie mit nicht-adligen Charakteren blutiger um: Die fiktiven Normalos haben eine höhere Sterberate als die echten Normalos im Mittelalter. Hier lassen sich die Details der statistischen Vorgehensweise nachlesen.

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