Kino

Robin Williams hinterließ vier unfertige Filmprojekte

Bei Twitter kursiert gerade das Hashtag #MyCaptain.

Fans des verstorbenen Schauspielers Robin Williams posten darunter Bilder von sich selbst, wie sie auf Tischen stehen – als Anspielung auf eine berühmte Szene im Film „Club der toten Dichter", in dem Williams einen Lehrer spielt.

Der Oscarpreisträger stand noch bis kurz vor seinem Tod vor der Kamera, deshalb kommen demnächst noch einige Filme mit ihm ins Kino. Ende des Jahres startet in den USA zum Beispiel die Weihnachtskomödie "Merry Friggin' Christmas". Auch der dritte Teil von "Nachts im Museum" ist bereits abgedreht. Er startet in Deutschland im Dezember. Robin Williams spielt darin wieder den US-Präsidenten Teddy Roosevelt. Für die britische Komödie "Absolutely Anything" hat Williams seine Stimme einem Hund geliehen.

Aus einem anderen Projekt wird wohl nichts mehr. Er hatte bis kurz vor seinem Tod zusammen mit Regisseur Chris Columbus an einer Fortsetzung von "Mrs. Doubtfire" aus dem Jahr 1993 gearbeitet. Die Dreharbeiten hatten Medienberichten zufolge aber noch nicht begonnen.