Von allen Regionen auf der Welt lebt es sich am besten in Norwegen.

Das Land belegt im Uno-Index für Entwicklung und Lebensqualität den ersten Platz. Direkt dahinter folgt die Schweiz, auf Platz drei kommt Irland. Deutschland und Hongkong teilen sich den vierten Platz.

Das Uno-Entwicklungsprogramms sagt, dass es weltweit einen Trend zu besserer Lebensqualität gibt. Die Gruppe der Länder mit sehr hoher Entwicklung zählt inzwischen 62 Länder und Territorien.

In dem Bericht steht aber auch: Es gibt nach wie vor zu viele Menschen auf der Welt, deren Schicksal von Ungleichheit und verlorenen Chancen geprägt ist. Immer mehr Menschen gingen außerdem gegen Armut und Benachteiligung auf die Straße.

Die letzten fünf Plätze im Lebensqualitäts-Ranking der Uno belegen allesamt afrikanische Länder. Es sind Burundi, Südsudan, Tschad, die Zentralafrikanische Republik - und Niger auf dem letzten Platz.