In Zeiten von Homeoffice und Homeschooling ist es noch verlockender: Intelligente Lernsoftware wie zum Beispiel Sprach-Lern-Apps wie Duolingo.

Damit ist ein Programm zum Lernen gemeint, dass sich an das persönliche Wissenslevel von jemandem anpasst. Teilweise kann man auch seine eigene Lernmethode auswählen. Eingesetzt werden solche Lernprogamme auch in Schulen, zum Beispiel, um Kindern Mathe und Grammatikregeln beizubringen.

Intelligente Lernsoftware funktioniert anscheinend ganz gut, aber sie ist aufwendig zu programmieren. Ein US-amerikanisches Forscherteam hat es jetzt aber geschafft, ein Programm zu entwickeln, dass für Lehrende weniger zeitintensiv ist - das Programm lernt selbst, wie ein Schüler oder eine Schülerin am liebsten lernt. Es ist jetzt also eine Anwendung, die künstliche Intelligenz nutzt. Einer der Wissenschaftler sagte, dass Lehrerinnen und Lehrer so deutlich weniger Zeit brauchen, um eine Stunde Unterricht vorzubereiten.