Das EM-Finale haben gestern 80.000 Zuschauer im Stadion von Saint-Denis gesehen - und gefühlt wohl genauso viele Motten.

Die schwirrten nämlich um Fußballer, Zuschauer, Tore, Pfosten und Mikrofone der Reporter herum. Beim Warmlaufen mussten Spieler die Tierchen verscheuchen. Andere nahmen die Mottenplage mit Humor. Bei Twitter schrieben Zuschauer zum Beispiel: "Bislang hätten die Motten den EM-Titel am meisten verdient. Ständig in Bewegung, nah am Mann und immer wieder in Überzahlsituationen." Eien Motte leistete Cristiano Ronaldo Gesellschaft, als er verletzt auf dem Spielfeld saß. Sie bekam sogar einen eigenen Twitter-Account. In kurzer Zeit hatte @CristianosMoth mehrere Tausend Follower.

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Dass sich die Motten das Endspiel anschauen oder Cristiano Ronaldo ärgern wollten, ist unwahrscheinlich. Möglicherweise waren sie dadurch angelockt worden, dass in der Nacht vorher das Flutlicht angeblieben war oder dass es so warm war.

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