US-Präsident Donald Trump will keine Transgender mehr im Militär.

Er schreibt bei Twitter, dass er sich mit seinen Generälen und Militärexperten beraten habe. Laut Trump wird die Regierung nicht mehr akzeptieren, dass Transgender in irgendeiner Funktion in der US-Armee dienen.

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Damit beweist Trump nach der Absage von Obamacare wiedermal Reaktionismus: Unter der Vorgängerregierung von Barack Obama war im letzten Jahr angeordnet worden, das Verbot für Transgender aufzuheben - und zwar zum 1. Juli 2017. Anfang des Monats hatte das Verteidigungsministerium den Termin aber schon provisorisch aufgehoben.

Nach Schätzungen dienen bis zu 7000 Transgender beim US-Militär. Ihnen droht, aus der Armee ausgeschlossen zu werden, wenn sie ihre sexuelle Identität öffentlich machen.

Die Reaktionen ließen natürlich nicht lange auf sich warten. Innerhalb weniger Stunden gab es Zuspruch und vor allem Tausende Empörungen sowie Konter:

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Kanadas Militär zeigte sich solidarisch mit Transgendern und rief sie auf Twitter dazu auf, sich der kanadischen Truppe anzuschließen. 

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