Nach dem Hurrikan Maria in Puerto Rico letztes Jahr im Herbst hatten viele Menschen wochenlang kein Trinkwasser.

Jetzt kommt raus: Hilfslieferungen mit tausenden Wasserflaschen sind offenbar in der Hitze vergammelt. Im Sender CBS News und in Sozialen Medien waren Fotos zu sehen, die 20.000 Paletten mit Wasserflaschen auf einem Flughafen-Rollfeld in Puerto Rico in der Gemeinde Ceiba zeigen. Davon wurden nach Angaben der örtlichen Behörden nur einige hundert verteilt. Die Empfänger beschwerten sich, weil das Wasser schlecht roch und schlecht schmeckte.

Der Hurrikan Maria hatte Puerto Rico im September 2017 verwüstet - etwa 3.000 Menschen kamen ums Leben.