Die ESA hat ihre verlorene Sonde Philae gefunden.

Und zwar auf einem der Fotos vom Kometen Tschuri, die die Kamera der Muttersonde Rosetta beim Vorbeiflug gemacht hat. Das zeigt jetzt auch ganz genau, warum Philae nicht so gut Daten senden konnte wie geplant.

Die kleine Sonde war in einer Art Spalte gelandet und bekam im Schatten nicht genug Sonne zur Energieversorgung ab. Das war der ESA schon klar, sie kannte aber die genaue Landestelle nicht. Auf einem Foto von Rosetta ist Philae jetzt genau zu erkennen, inklusive Beinen, allerdings eben auch ziemlich schief.

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Die ESA freut sich, dass sie Philae jetzt doch noch gefunden hat, ganz kurz vor Ende der Rosetta-Mission. Sie lässt sich auch Philae auf seinem Twitter-Account ganz doll freuen.

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Allerdings hat die ESA den Kontakt zur Sonde schon vor einiger Zeit abgebrochen, weil keine Daten mehr gesendet wurden und die Muttersonde Rosetta Energie sparen sollte.