In Singapur finden gerade Weltmeisterschaften im Schwimmen statt.

Und weil es in dem asiatischen Stadtstaat ziemlich heiß ist, bereiten sich die Schwimmer besonders darauf vor. Das deutsche Team macht extra ein Wärmetraining. Die Sportler und Sportlerinnen absolvieren zum Beispiel Fahrradtrainigs in speziellen Hitzekammern bei 39 Grad. Und sie haben ein Schwimmbecken besonders aufgeheizt, um die Temperaturen im Meer zu simulieren. Denn bei Wassertemperaturen von etwa 30 Grad findet ein Teil des Wettbewerbs auch im Meer statt.

In den Regeln des Schwimm-Weltverbandes (World Aquatics) steht, dass das Wasser für Freiwasserwettkämpfe höchstens 31 Grad warm sein darf. Zuletzt waren es schon 30 einhalb Grad.