Wohnen und Lebensmittel sind in den letzten Jahren deutlich teurer geworden - und das belastet besonders Menschen mit niedrigerem Einkommen.
Das zeigen auch wieder neue Zahlen vom Statistischen Bundesamt: 2023 haben Haushalte mit einem Monats-Netto-Einkommen unter 1.300 Euro im Schnitt fast zwei Drittel davon für die Lebenshaltungskosten ausgegeben. Zum Vergleich: Im Schnitt über alle deutschen Haushalte hinweg wurde etwas mehr als die Hälfte des Monats-Netto für Wohnen und Lebensmittel ausgegeben.
Die Zahlen kommen aus einer Stichprobenumfrage, bei der 54.000 private Haushalte mitgemacht haben.
