Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass Adolf Hitler Suizid begangen hat als die Niederlage Deutschlands im Zweiten Weltkrieg absehbar wurde.

Verschwörungstheorien lauten aber: Hitler hat überlebt, ist mit einem U-Boot nach Argentinien gefahren oder floh auf einen Stützpunkt in die Antarktis. Französische Wissenschaftler haben das jetzt widerlegt - und zwar anhand eines Gebisses in Moskau. Dort bewahrt der russische Geheimdienst nämlich Gebiss und Knochen auf, die im Führerbunker gefunden wurden. Der rechtsmedizinischen Analyse nach ist Hitler 1945 zweifelsfrei gestorben. Laut den Wissenschaftlern sind die Zähne authentisch, sie hatten sie mit einem Röntgenbild von Hitlers Kopf aus dem Jahr vor seinem Tod abgeglichen. Demnach hatte Hitler schlechte und einige falsche Zähne. Daran hatten die Forscher auch keine Fleischfasern gefunden, was dazu passe, dass Hitler Vegetarier gewesen sei.

Die Forscher hatten auch den Schädel analysiert. Er wies ein Loch in der linken Hälfte auf. Sie vermuten: Hitler hatte sich wahrscheinlich durch eine Kugel und eine Zyanidkapsel getötet.

Die französische Zeitung Le Monde hat einen ausführlichen Artikel mit vielen Bildern dazu aufbereitet.