Mit einer Demo, auf der das Kalifat gefordert wurde, hatte "Muslim Interaktiv" für Empörung gesorgt – weit über Hamburg hinaus. Nun hat Bundesinnenminister Dobrindt die Gruppierung verboten. Dazu gab es Durchsuchungen in Hamburg, Berlin und Hessen.

Die Bundesregierung will Afghanen mit Geld dazu bringen, trotz Aufnahmegenehmigung, nicht nach Deutschland zu kommen. Es sind Menschen, die etwa für die Bundeswehr gearbeitet haben. Nach der Machtübernahme der Taliban müssen sie in Afghanistan eine Bestrafung befürchten.

Wer wird behandelt, wenn nicht genug Intensivbetten da sind? Diese Frage sollte ein Gesetz aus der Corona-Zeit regeln – doch das Bundesverfassungsgericht hat es jetzt gekippt. Warum die Verantwortung nun bei den Ländern liegt – und was das bedeutet.

Fast die Hälfte der Beschäftigten in Deutschland sind Frauen, doch nur wenige schaffen es in den Chefinnen-Sessel: rund 29 Prozent. Ein Grund, sagt die Forschung: Die Aufgabenverteilung ist hierzulande immer noch ziemlich traditionell.

Kostenlose Busse, Kinderbetreuung und Mietpreisbremse: Zohran Mamdani wirbt bei New Yorks Bürgermeisterwahl mit linker Politik. Seine Ideen will er mit höheren Steuern finanzieren. Der 34-Jährige geht als Favorit ins Rennen, Trump beschimpft ihn.

Eine Joggerin wird heimlich gefilmt – und der Täter bleibt straffrei. Der Fall sorgt bundesweit für Empörung. Jetzt reagiert die Politik: Ein neues Gesetz soll solche Voyeur-Aufnahmen endlich strafbar machen. Doch wann kommt es wirklich?

Ein Jahr nach dem Einsturz des Bahnhofs­dachs von Novi Sad, bei dem 16 Menschen starben, fordern in Serbien nach wie vor viele Konsequenzen. Präsident Aleksandar Vučić steht massiv in der Kritik – zum Jahrestag protestierten wieder Zehntausende.

In Brüssel trifft sich das oppositionelle Antikriegskomitee Russlands, um zu beraten, wie es nach Putins Herrschaft weitergehen könnte. Warum die Ukraine das Bündnis kritisiert, zu dem auch der ehemalige russische Oligarch Michail Chodorkowski gehört.

Die Taliban kontrollieren alle afghanischen Botschaften und Konsulate in Deutschland. Zwei ihrer Vertreter sind als Konsularbeamte anerkannt – etwa um Abschiebungen vorzubereiten. Viele Afghanen hierzulande fühlen sich erneut vom Regime bedroht.

Dass viele von uns nicht live bei Spielen der Fußball-WM 2026 in Kanada, Mexiko und den USA mit dabei sein werden, liegt nicht nur an der Entfernung – sondern auch an den hohen Ticketpreisen. Und das, obwohl einige wenige sogar sehr günstig sind.