CDU, CSU und SPD haben eine Reformagenda für die kommenden Jahre erarbeitet. Von Bürokratieabbau bis Kernfusion: Die ersten Gesetze sollen noch 2025 kommen.

Fast jeder fünfte Song, der auf Streaming-Plattformen hochgeladen wird, ist mit künstlicher Intelligenz entstanden. KI-Songs stehen in Konkurrenz zu Musik, die von Menschen gemacht wird. Zur besseren Unterscheidung will Spotify KI-Inhalte nun kennzeichnen.

Eine Investorengruppe um den Kronprinz Saudi-Arabiens, Mohammed bin Salman, und Donald Trumps Schwiegersohn, Jared Kushner, kauft den US-Spieleentwickler Electronic Arts. Für rund 55 Milliarden Dollar. Was steckt hinter diesem Deal?

Rettungsschwimmer auf Mallorca und Ibiza leben zum Teil im Zelt. Nicht weil es so schön ist, sondern weil ihr Gehalt nicht reicht, um eine Wohnung zu mieten. Darum hat die Gewerkschaft bis Ende Oktober zum Streik aufgerufen. Was Urlauber wissen sollten.

Tech-Milliardäre, Medienmogule und die saudi-arabische Königfamilie – US-Präsident Trump belohnt mit dem Tiktok-Deal seine Unterstützer. Rund 170 Millionen US-Amerikaner nutzen die App. Kritiker befürchten, dass sie für Propaganda missbraucht wird.

Israels Premierminister Netanjahu hat dem Plan von US-Präsident Trump für den Gazastreifen zugestimmt. Es wirkt wie ein Vorhaben von Israel und den USA, so unser Korrespondent. Ob die Hamas den eher israelfreundlichen Friedensplan akzeptiert, ist ungewiss.

Deutlich weniger Cannabis-Delikte und kaum veränderter Konsum: Die Zwischenbilanz der Teillegalisierung von THC fällt gemischt aus. Und auch wenn es sich manche in der CDU wünschen: Eine Rücknahme des Gesetzes bleibt unwahrscheinlich.

Die Funksysteme der Bundeswehr sind veraltet, nicht abhörsicher und nicht Nato-kompatibel. Schon Ende 2022 hatte die Bundesregierung 1,35 Milliarden Euro für die Beschaffung digitaler Funkgeräte genehmigt. Die sind jetzt aber im Praxistest durchgefallen.

Nicht identifizierte Drohnen fliegen vermehrt über Europa. Innenminister Alexander Dobrindt will nun die Drohnenabwehr in Deutschland stärken, denn in vielen Punkten ist die Bundesrepublik nicht dafür gerüstet. Was muss sich ändern?

Ein Berliner Gericht hat entschieden: Die AfD muss ihre Bundesgeschäftsstelle bis Ende 2026 räumen. Zwar scheiterte eine fristlose Kündigung, doch der Streit mit dem Vermieter und neue Vorwürfe machen die Affäre für die Partei noch brisanter.