800 Soldaten der Nationalgarde und die Bundespolizei sollen in den Straßen von Washington D.C. für "Recht und Ordnung" sorgen. So will es US-Präsident Donald Trump. Allerdings ist laut Statistik die Kriminalität in der Hauptstadt zuletzt gesunken.

Microsoft stellt ab Mitte Oktober den Support für Windows 10 ein. Schlechtestenfalls kann man die neue 11er-Version auf einem veralteten Rechner nicht nutzen. Aber es gibt Optionen, das alte Betriebssystem länger zu nutzen – ohne Sicherheitsrisiko.

Am Freitag treffen Trump und Putin in Alaska – es geht um einen Deal, bei dem die Ukraine Gebiete verlieren könnte. Für Kiew wäre das ein schwerer Schlag. Doch was heißt das konkret für die Menschen vor Ort – und wie sieht die Lage wirklich aus?

Ein Atomkraftwerk an der Nordsee musste vom Netz genommen werden – allerdings nicht wegen technischer Probleme, sondern weil Quallen in den Kühlwasserfiltern aufgetaucht waren. Wie es dazu kommen konnte und wann die Reaktoren wieder hochgefahren werden.

Der israelische Premier will Gaza-Stadt einnehmen und spricht dabei von "Befreiung". Weltweit warnen Experten vor den Folgen solch einer Offensive. Was die israelische Regierung mit diesem Vorhaben erreichen will, erklärt unser Korrespondent in Tel Aviv.

Bundeskanzler Merz will teilweise keine Waffen mehr an Israel liefern – und steht trotzdem "fest an Israels Seite". In der Union sorgt das für heftigen Streit. Kann Merz seine Kritiker beruhigen oder eskaliert der Konflikt weiter?

Vor drei Jahren wurde der 16-jährige Mouhamed Dramé in Dortmund von der Polizei erschossen. Der Einsatz löste Entsetzen aus. Es wurden Veränderungen im polizeilichen Umgang mit psychischen Ausnahmesituationen gefordert. Was hat sich seither getan?

Riechsalz gibt manchen Profisportler*innen einen Kick. Die Ammoniakdämpfe würden sie wacher und fokussierter machen, heißt es. Die Football-Profiliga in den USA hat das in Teilen jetzt verboten. Denn: Das Schnüffeln an Riechsalz kann gefährlich sein.

Die Juristin Frauke Brosius-Gersdorf steht für das Amt einer Verfassungsrichterin nicht mehr zur Verfügung. Das hat sie in einer Erklärung mitgeteilt. Eine Bundestagsmehrheit für die von der SPD vorgeschlagene Kandidatin war bis zuletzt nicht absehbar.

Seit 2017 können Ermittler Handys und Computer von Verdächtigen mit Spähsoftware überwachen. Nach mehreren Verfassungsbeschwerden hat das Bundesverfassungsgericht nun entschieden: Die Befugnisse zur heimlichen Überwachung werden eingeschränkt.