In Deutschland steigt die Zahl von Menschen, die im Netz gemobbt werden, so eine aktuelle Befragung. Besonders hoch ist die Zahl der Betroffenen unter den 18- bis 24-Jährigen: 25 Prozent kämpfen mit Cybermobbing. Die Anfeindungen kommen oft aus dem privaten Umfeld.

Die Tage werden kürzer, wir bekommen weniger Sonne ab. Im Herbst produziert unser Körper mehr Melatonin und weniger Serotonin. Die Folge: Wir sind müder und energielos, die Laune sinkt. Was helfen kann: rausgehen, Sonne tanken und bewegen.

Elon Musks Reichtum wächst weiter. Tesla-Aktionäre stimmten einer Forderung zu, wonach Musk eine Billion Dollar in Aktien für seinen Tesla-Managerjob bekommen könnte – vorausgesetzt, er bleibt noch zehn Jahre und versechsfacht den Tesla-Börsenwert.

Immer mehr Menschen in Deutschland leben zur Miete – und immer mehr fürchten, sie bald nicht mehr zahlen zu können. Laut Mietenreport geben viele über 40 Prozent ihres Einkommens fürs Wohnen aus. Warum das längst nicht nur Geringverdiener trifft.

Beim Surfen begegnen wir ständig Cookies – doch kaum jemand weiß genau, was sie wirklich tun. Der Consenter, eine von der Bundesdatenschutzbehörde anerkannte Browser-Erweiterung, könnte künftig dabei helfen, Cookies einfach und sicher zu managen.

Autos, Häuser, Brücken: Stahl ist ein wichtiger Produktionszweig für die deutsche Industrie. Mit niedrigen Preisen bedroht die Konkurrenz aus Fernost den Standort. Jobs und Einfluss stehen auf dem Spiel. Ein Gipfel im Kanzleramt soll Lösungen finden.

Panzersperren auf der Freundschaftsbrücke zwischen dem estnischen Narva und dem russischen Iwangorod. Sichtbare Zeichen dafür, wie sich der Staat an der Ostflanke der Nato gegen Russland verteidigen will – und wie Estland sich sonst gegen den Nachbarn wappnet.

Mit einer Demo, auf der das Kalifat gefordert wurde, hatte "Muslim Interaktiv" für Empörung gesorgt – weit über Hamburg hinaus. Nun hat Bundesinnenminister Dobrindt die Gruppierung verboten. Dazu gab es Durchsuchungen in Hamburg, Berlin und Hessen.

Die Bundesregierung will Afghanen mit Geld dazu bringen, trotz Aufnahmegenehmigung, nicht nach Deutschland zu kommen. Es sind Menschen, die etwa für die Bundeswehr gearbeitet haben. Nach der Machtübernahme der Taliban müssen sie in Afghanistan eine Bestrafung befürchten.

Wer wird behandelt, wenn nicht genug Intensivbetten da sind? Diese Frage sollte ein Gesetz aus der Corona-Zeit regeln – doch das Bundesverfassungsgericht hat es jetzt gekippt. Warum die Verantwortung nun bei den Ländern liegt – und was das bedeutet.