Innen gelb und außen weiß: Das stinknormale, hartgekochte Ei zu Ostern sieht aus wie jedes andere Ei auch. Wie wäre es aber, ein Ei herzustellen, das innen weiß und außen gelb ist? Das geht, behauptet zumindest ein japanisches Youtube-Video. Aber klappt das wirklich? Wir probieren es aus.

"Japaner revolutioniert das Frühstücksei!" - letztes Jahr ging es durch Netz und Medien: das Video eines Japaners, dem ein Inside-Out-Ei gelungen sein will. Also, ein Ei, bei dem das Gelbe nach außen und das Weiße nach innen gewandert ist, mit Hilfe einer Damenstrumpf-Zentrifuge sowie reichlich Tesafilm. Aber kann das wirklich klappen?


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Entsteht durch reichlich Eierschleudern also ein Inside-Out-Ei, oder doch nur ein zerquirltes "Goldenes Ei"? Für letzteres, dem "Rührei im Ei", gibt es bereits genügend Lösungen - zum Beispiel mit Handantrieb, aus dem 3D-Drucker, mit einem Plastikrohr, in einer Laborzentrifuge, mit dem Golden Goose-Gerät oder einem Tennisball. Aber das Inside-Out-Ei? Das hat noch niemand geschafft und es ist offenbar nur ein Scherz. Oder nicht?



In der investigativen Ostersonderausgabe unserer Selbermachstrecke Netzbasteln stellen wir das Experiment nach - mit verschiedenen Zentrifugentricks, vom erwähnten Damenstrumpf bis zu einer Akkuschrauberlösung.

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Shownotes
Ostern
Der Inside-Out-Ei-Versuch
vom 27. März 2016
Gesprächspartner: 
Moritz Metz, DRadio-Wissen-Netzbastler