Cleo ist gerade mal 14 Jahre alt, will nicht mehr in der Kneipe ihres Vaters arbeiten und stattdessen Abenteuer erleben. In dem Point-and-Click-Adventure "Cleo – A Pirate's Tale" helfen wir ihr dabei.
Die Geschichte des Adventure-Games "Cleo – A Pirate's Tale" geht so: Die 14-jährige Cleo hat keine Lust mehr, ihrem Vater in dessen Hafenkneipe zu helfen. Sie liebt Piratengeschichten und will selbst Abenteuer erleben.
"Einfach nur den Rotz und Rum der Kneipengäste aufzuwischen wie ihr Vater, reicht Cleo eindeutig nicht."
Cleos Idol ist Captain Capeka, ein weltberühmter Pirat und legendärer Schatzsucher. Bei dem Point-and-Click-Adventure "müssen wir mit ihr verschiedene Inseln in hübscher Pixelgrafik durchlaufen", erklärt Deutschlandfunk Nova-Gameexperte Thomas Ruscher.
"Cleo - A Pirate's Tale" als Liebeserklärung an Monkey Island
Diese Retro-Pixelgrafik erinnert an Monkey Island, ein Adventure-Game aus den 90er Jahren, sagt Thomas. Das ist auch so gewollt, denn das Game "Cleo – A Pirate's Tale" sei eine Liebeserklärung des Spieleentwicklers Christoph Schultz an Monkey Island.
"Da macht der Spieleentwickler Christoph Schultz auch überhaupt kein Geheimnis draus. Sein Spiel ist eine Liebeserklärung an Monkey Island und all die anderen alten Adventure-Spiele aus den 90er-Jahren."
Thomas mag die Figuren in "Cleo – A Pirate's Tale", weil sie auch lustig sind. Neben Klamauk gibt es in dem Spiel vor allem Rätsel, die gelöst werden sollen. Thomas hält alle für schlüssig und gut lösbar.
Game fast komplett allein gemacht
Bemerkenswert an dem Game ist, dass Christoph Schultz es nicht nur entwickelt, sondern alles rund um die Programmierung und Produktion selbst gemacht hat. Deshalb sei sein größter Wunsch, dass Cleo erfolgreich ist.