• Deutschlandfunk App
  • ARD Audiothek
  • Spotify
  • Apple Podcasts
  • Abonnieren

In Hollywood beginnt die Award-Season - der Höhepunkt ist natürlich die Oscar-Verleihung am 22. Februar. Angefangen hat jetzt alles mit den Golden Globes. Ein Rückblick in Eine Stunde Film ab 20 Uhr.

Die Golden Globes gelten gemeinhin als Gradmesser für die Oscars. Der große Gewinner der diesjährigen Golden-Globe-Verleihung war der Film Boyhood: bester Film, beste Regie und beste Nebendarstellerin. Mal schauen, was das für die Oscar-Verleihung am 22. Februar bedeutet.

Eine, die bestimmt auch gerne mal einen Oscar für den besten Film gewinnen würde, ist Angelina Jolie. Sie hat gerade mit viel Tamtam ihre neue Regiearbeit "Unbroken" in die Kinos gebracht. Es geht um einen jungen, amerikanischen Ex-Olympia-Läufer, der in japanische Kriegsgefangenschaft gerät und durch die berühmte Hölle gehen muss. Explizite Bilder treffen auf die Geschichte des klassischen, amerikanischen Kriegshelden voller Durchhalteparolen. Mehr Bild als Inhalt. Anna Wollner hat mit Angelina Jolie über den Film gesprochen.

Externer Inhalt

Hier geht es zu einem externen Inhalt eines Anbieters wie Twitter, Facebook, Instagram o.ä. Wenn Ihr diesen Inhalt ladet, werden personenbezogene Daten an diese Plattform und eventuell weitere Dritte übertragen. Mehr Informationen findet Ihr in unseren  Datenschutzbestimmungen.

Reese Witherspoons großer Trip

Reese Witherspoon war für einen Golden Globe nominiert, für ihre Hauptrolle in dem Film "Der große Trip - Wild". Sie spielt eine Frau, die mit Mitte 30 beschließt, völlig alleine einen etwa 2000 Kilometer langen Wanderweg durch die amerikanische Wildnis zu beschreiten. Inklusive blutiger Füße und dem immer wieder kehrenden Schwergewichtskampf gegen den inneren Schweinehund. Aufgeben oder weitergehen? Der Trip soll vor allem einem dienen: Der Lösung von der kürzlich verstorbenen, übermächtigen Mutter. Am Ende ein Film der zu sehr vor sich hin plätschert, dass es bei einer Nominierung geblieben ist, geht in Ordnung.

Externer Inhalt

Hier geht es zu einem externen Inhalt eines Anbieters wie Twitter, Facebook, Instagram o.ä. Wenn Ihr diesen Inhalt ladet, werden personenbezogene Daten an diese Plattform und eventuell weitere Dritte übertragen. Mehr Informationen findet Ihr in unseren  Datenschutzbestimmungen.

"Schändung"

Jussi Adler Olsen ist ein dänischer Bestseller-Autor, der vor allem mit seinen Büchern, die nur ein Wort als Titel tragen, weltberühmt geworden ist: "Verachtung", "Erlösung", "Erwartung" oder auch "Erbarmen", das vor zwei Jahren als erster Roman von Olsen verfilmt wurde. Jetzt folgt "Schändung", eine Story die wieder von dem mysteriösen, Kopenhagener Sonderdezernat Q handelt. Es gilt, einen 20 Jahre zurück liegenden Doppelmord aufzuklären. Dreckig, dunkel, mysteriös, drastisch bebildert: Ein Film für Thriller Fans die das Derbe in den skandinavischen Kriminalfällen (wie auch in der Stieg-Larsson-Trilogie) mögen.

Externer Inhalt

Hier geht es zu einem externen Inhalt eines Anbieters wie Twitter, Facebook, Instagram o.ä. Wenn Ihr diesen Inhalt ladet, werden personenbezogene Daten an diese Plattform und eventuell weitere Dritte übertragen. Mehr Informationen findet Ihr in unseren  Datenschutzbestimmungen.

Shownotes
Kino
"And the winner is..."
vom 13. Januar 2015
Moderator: 
Tom Westerholt