Während wir uns aus dem Bett quälen, stehen sie schon seit Stunden hellwach im Studio: die Moderatoren des Morgenmagazins von ARD und ZDF. Für uns macht moma-Moderator Till Nassif eine kleine Ausnahme - und bleibt länger wach, um uns einen Blick hinter die Kulissen des ARD-Morgenmagazins zu geben.

Dass es das Morgenmagazin überhaupt noch gibt, ist keine Selbstverständlichkeit. Die Sendung wurde vor 25 Jahren an den Start gebracht, um die Zuschauer während des Irakkriegs schon morgens zu informieren, was in der Nacht passiert ist - schließlich gab es das Netz, so wir es heute kennen, damals noch nicht. Und viele Kritiker befürchteten einen Abklatsch des seichten "Frühstücksfernsehens" aus den USA.

Till Nassif über das Leben als Frühaufsteher

Mittlerweile ist das Format ein Vierteljahrhundert alt, hat sich gewandelt, ist mit der Zeit gegangen, wurde von immer neuen Menschen moderiert - und lebt. Warum ist das moma den Menschen so wichtig? Wie sieht die Arbeit hinter den Kulissen aus? Wie lebt es sich als 3-Uhr-Frühaufsteher? Antworten darauf bekommen wir in unserem Medienmagazin von Till Nassif, der regelmäßig als Moderator im ARD-Morgenmagazin zu sehen ist.

Außerdem blicken wir auf die weiteren Medienthemen der Woche - und verschaffen uns in unserem Medienquiz "Was mit Köpfen" ein bisschen mehr Hintergrundwissen.

Diskutiert mit uns!

Unser wöchentliches Medienmagazin gibt es auch als Podcast. Abonniert "Was mit Medien" via iTunes oder RSS-Feed. Auch nach der Sendung könnt ihr mit uns direkt und mit unseren Moderatoren Daniel Fiene und Dennis Horn über Twitter kommunizieren. Ein Protokoll der Sendung gibt es auch per Newsletter.

Shownotes
Mehr als Frühstücksfernsehen
25 Jahre Morgenmagazin
vom 22. Juni 2017
Moderatoren: 
Daniel Fiene und Dennis Horn