Sieht gewöhnungsbedürftig wie alles Neue aus, ist aber der urbane Trend: Landpaddling. Rauf aufs Onda-Board, mit dem Paddel abstoßen und los geht's!

DRadio-Wissen-Reporterin Anita Horn hat sich für uns aufs Onda-Board gestellt und den Test gemacht. Nach den ersten Metern wird sie immer mutiger und kriegt schon ordentlich Fahrt drauf. Neben dem Spaß gibt es einen Trainingseffekt für die Bauch- und Rückenmuskulatur. Außerdem wird der Gleichgewichtssinn trainiert und ordentlich Kalorien verbrannt: 600 Kalorien pro Stunde.

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Der Sport ist relativ günstig: Gute Sportschuhe, mit denen man einen festen Halt hat, Knieschoner und Helm, Longboard und Paddel. Das Paddel besteht aus Karbon, sieht aus wie ein Besenstiel, an dem unten ein Tennisball großer Gummipfropfen aufgesteckt ist. Damit drückt sich der Paddler ab. Das Paddel muss auf die Größe eingestellt werden, einige Modelle sind variabel einstellbar. Das Longboard oder Onda-Board ist etwas breiter und länger als normale Longboards. Profis sagen: Je länger und breiter das Board, desto stabiler seid ihr beim Fahren.

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Shownotes
Landpaddling
Surfen ohne Wasser
vom 29. Mai 2016
Moderator: 
Autorin: 
Anita Horn