Die Themen im Update: Gazprom warnt vor Lieferengpässen +++ Neue Regeln zur vertraulichen Geburt +++ Anschläge vor Parlamentswahl im Irak
- Der russische Staatskonzern Gazprom warnt davor, dass eine Ausweitung der Ukraine-Krise die Gaslieferungen nach Europa stören könnte. In seinem Finanzbericht räumt das Unternehmen ein, dass weitere Sanktionen des Westens gegen Russland das Geschäft erheblich schädigen könnten.
- Familienministerin Schwesig stellt heute neue Regeln zur vertraulichen Geburt vor. Schwangere in sozialen Notlagen sollen ganz normal medizinische Hilfe bekommen können – aber ohne ihren Namen nennen zu müssen.
- Die Parlamentswahlen im Irak werden von Anschlägen mit vielen Toten überschattet. Offiziell beginnen sie morgen. Soldaten, Polizisten, Mediziner und Auslands-Iraker durften aber schon vorher ihre Stimme abgeben.
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Shownotes
Sanktionen gegen Russland
Es könnte kalt werden
vom 29. April 2014
Moderation:
Anne Tepper