Egal ob in der Karriere, oder privat: Manchmal kommen wir in eine Situation, wo es allein nicht mehr klappt: Wir müssen mit der Konkurrenz zusammenarbeiten. Wie sich das anfühlt, erzählen uns zwei beste Freundinnen und eine zwei rivalisierende Firmen, die gemeinsam ein neues Business aufgebaut haben.
Eigentlich konkurrieren Ernestine und Vanessa um die letzte Rose des diesjährigen Bachelors. Doch am Ende ist es ihre Freundschaft, die die beiden aus der Sendung mitnehmen.
"Es ist wirklich die große Liebe geworden – zwar nicht im liebestechnischen Sinne, aber im freundschaftlichen auf jeden Fall."
Die BVG und die Berliner Taxi-Innung sind zwei Unternehmen, die sich eigentlich ein Dorn im Auge sind – besonders beim Ridesharing-Projekt "Berlkönig".
Trotzdem haben sich die Verkehrsbetriebe für einige Strecken zusammengetan: Sie organisieren zum Beispiel für die brandenburgische Gemeinde Schulzendorf Berlkönig-Taxen nach Berlin – zum öffentlichen Verkehrspreis. Trotzdem bleiben sie in Berlin im harten Wettbewerb.
Freunde wider Willen: Sich mit dem Konkurrenten zusammenzutun, kann vielversprechend sein
Mit dem unternehmerischen Rivalen zusammenzuarbeiten, ist besonders in der Start-Up-Branche ziemlich üblich, sagt Florian Nöll vom Bundesverband Deutsche Startups e. V.: "Man denkt heutzutage nicht mehr in Industrien – man denkt in Ökosystemen: Unternehmen, die in einem Geschäftsfeld Konkurrenten sind, sind in einem anderen Partner." Wie so eine Kooperation dann abläuft, hört ihr in der Ab 21.
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