1951 hat Henrietta Lacks Gebärmutterhalskrebs. Sie ist 30 Jahre alt, als sie stirbt. Aber ihre Zellen leben bis heute weiter: Ihr damaliger Arzt hat sie ihr damals entnommen und weitergegeben. Weil sie sich so gut vermehren, nutzen Wissenschaftler die nach Henrietta Lacks benannten Helazellen bis heute. Nur Henriettas Nachfahren wussten davon lange Zeit nichts.