Sie sind ein Teil unseres Lebens und schon lange dabei – alte Freunde! Wie wichtig sind Freundschaften, die wir aus Kindergarten, Schule oder Studium mit ins geregelte Erwachsenenleben nehmen?
Welche Bedeutung hat die Dauer einer Freundschaft? Wird sie mit den Jahren immer deeper oder wechseln sich entfernte mit nahen Phasen ab? Und was passiert mit Freundinnen, wenn alles anders wird, weil die eine noch jedes Wochenende feiern geht und die andere lieber eine Familie gründet?
Julia aus Leipzig erzählt in Ab21, dass sie noch immer sehr dicke ist mit ihrer alten Schulfreundin. Und das, obwohl es in ihren Leben zurzeit nicht so viele Schnittpunkte gibt. Die beiden haben sich in der sechsten Klasse angefreundet.
"In unserer Teeniezeit konnten wir uns hervorragend richtig heftig streiten. Wenn uns jetzt was aneinander stört, wird das auch gesagt, und die andere weiß es zu nehmen."
Antonia wohnt mit ihrer Jugendfreundin inzwischen sogar zusammen. Das fühlt sich fast an wie Familie, sagt sie. Die Eltern der beiden sind auch befreundet.
Nicht ungewöhnlich, sagt der Soziologe Janosch Schobin. Vielleicht freunden sich die möglichen Kinder von Antonia und Elisa später ja auch an ... Das wäre dann ein bisschen wie in früheren Zeiten, als Adelige Freundschaften sogar "vererbt" haben.
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