Es gibt Angebote im Internet, um Lesen und Schreiben zu lernen. Allerdings muss man da mindestens so viel verstehen, dass man erst einmal auf die Seite findet. Was als Anreiz gilt, ist das die Analphabeten hier ihre Anonymität wahren können.

Menschen mit Lese- und Schreibschwierigkeiten tun sich zwar schwerer damit, Computer und Smartphones zu bedienen, trotzdem ist das Netz auch für sie attraktiv. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat eine Sammlung von Lernangeboten zusammengestellt, die sich speziell an Leute wenden, die ihre Lese-, Schreib- und Rechenfähigkeiten verbessern wollen. Martin Krinner hat zwei davon ausprobiert.

Hier geht es zu den anderen Beiträgen der Redaktionskonferenz "Raus aus der Buchstabensuppe"

Mit dem Alfatelefon lassen sich Alphabetisierungskurse in der Nähe finden

Shownotes
Analphabetismus
Lesen Lernen im Netz
vom 27. Februar 2014