Couch oder Bewegung? Ada erklärt, wie sie das richtige Sportprogramm gefunden hat. Ohne Sport geht es schon lange nicht mehr im Leben von Tom – am intensivsten war seine Calistenics-Phase.
An Sport zu denken, reicht für die bekannten positiven Effekte nicht aus. Für körperliche Schönheit und echte Gesundheit muss auch echter Sport her. Für Ada ist das kein Problem. Ihre Hündin Pixie ist eigentlich ihr Hauptworkout, sagt sie.
"Wenn ich wieder aus diesem Fitnesskurs rauskomme: Ich fühle mich danach richtig gut. Ich fühle mich empowert."
Neben ihrer 40-Stunden-Woche in der Werbebranche geht sie schon allein wegen des Tiers morgens und abends raus. Außerdem findet sie, sind drei abendlich Sporttermine in der Woche so das Idealmaß. Momentan ist es Hit-Workout, früher ist sie viel gecyclet.
Sportprogramm mit Abwechslung
Fitnessstudio – also Sport an Geräten – ist heute nicht mehr ihre Sache. Sie bezahlt lieber für ein variables Sportprogramm, mit dem sie verschiedene Gyms und Kurse austesten kann. Seit einem halben Jahr ist sie dabei und mag daran die Vielfalt und die Abwechslung.
"Man hat dadurch mehr Freiheiten, andere Sachen auszuprobieren und generell zu anderen Standorten zu gehen. Was megacool ist."
Heute ist Toms Hauptmotivation für Sport seine Gesundheit. Früher hat er trainiert, um gut auszusehen. Da war er noch Teenager. Sein Ziel damals: krasse Schultern, krasse Brust und riesen Bizeps.
Calistenics im Park
Er sagt: "Ich bin immer schon der Meinung gewesen, dass jeder Zeit für Training haben muss." Während seiner Calistenics-Phase war er viel im Monbijoupark in Berlin und hat da draußen trainiert, besonders im Sommer. Fünfmal in der Woche. Er ist 24 Jahre alt und hat - seit er 20 ist - einen Bandscheibenvorfall. Er findet, es ist nie zu früh, um anzufangen.
"Wenn du jetzt anfängst, zu trainieren und loszulegen, dann siehst du auch Erfolge in der Zukunft."
In dieser Ab-21-Folge haben wir außerdem mit Alena Struzh über ihre Sportgewohnheiten gesprochen. Die Deutschlandfunk-Nova-Reporterin hat viele Sportarten ausprobiert – zu viele vielleicht. Grundsätzlich findet sie andere Menschen besonders motivierend. Wann es zu viel Sport ist und wie es aus wissenschaftlicher Sicht mit der Motivation dabei aussieht, erklärt Lars Donath. Er lehrt an der Sporthochschule Köln.
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- Ada hat ihre Fitness-Routine gefunden
- Tom hat früher fünf Tage die Woche trainiert
- Alena hat zu viele Sportarten ausprobiert
- Sportwissenschaftler Lars Donath gibt Tipps zum Dranbleiben beim Sport