Das Reeperbahnfestival in Hamburg steht für neue Bands und Künstler. Wir haben uns trotzdem für zwei ältere Hasen im Geschäft entschieden: Waxahatchee und Suff Daddy & The Lunch Birds. Außerdem: Jordan Klassen.

Schon seit 2010 steht Katie Crutchfield als Waxahatchee auf der Bühne. Sie spielt die Gitarre als hätte es die 2000er Jahre und den Indierock in der Zeit niemals gegeben. Keine Elektro-Spielerei, sondern eine herrliche Mischung aus Punk und Pop mit etwas Feminismus von der Riot-Girls. Das ist alles nicht neu, trotzdem eine gelungene Abwechslung.

Suff Daddy hat schon Beats gebastelt, als Myspace noch eine wichtige Plattform war. Ende 30 ist der Berliner heute und gehört zu den wichtigsten Hip Hop-Produzenten in Deutschland. Live präsentiert er seine Musikbetten so, dass es eher nach Soul und Jazz klingt. 

Tracklist Waxahatchee:

  • Recite Remorse
  • Silver
  • Poison 
  • Misery over Dispute 
  • The Dirt
  • Sparks Fly
  • 8 Ball
  • Brother Bryan
  • Lively
  • Never Been Wrong
  • Hear You
  • Air
  • Waiting
  • Coast 2 Coast
  • Brass Beam
  • No Question
  • Peace & Quiet

Tracklist Suff Daddy & The Lunch Birds:

  • Mc Fit
  • Piano Joint
  • 5 o’clock Suff
  • The Paper
  • Paper Proclamation
  • Suff Blown
  • Macrowave
  • Housey
  • Ickey
  • Suff Experiment
  • Join the Club
  • What We Do
  • Suff Wave
  • Payne
  • Outro

Außerdem: Tracklist Jordan Klassen:

  • Go To Me
  • Sylvia Plath Girl
  • Baby Moses
  • Too Fra Gone
  • Yer Cure
  • Dominika
  • No Salesman
  • Hotshot Runaway
  • Moderatorin: Ina Plodroch