Jetzt mal ganz schnell: Rock am Ring zum ersten Mal nicht am Nürburgring sondern in Mendig. Wie war's? Die Bands? Und so vom Wetter? Alles in der Bildergalerie.
30. Geburtstag und eine neue Location. Beim Rock am Ring waren 2015 alle top-motiviert. Manche meinten sogar eine Spur "Pioniergeist" erschnuppert zu haben. Die große Überraschung aber gab es von unerwarteter Seite: ein starkes Gewitter hatte am Freitagabend nicht nur Pavillons und Plastikstühle durcheinander gewirbelt, drei Blitze hatten auch das Festivalgelände getroffen. Mehr als 30 Menschen wurden - glücklicherweise nur leicht - verletzt.
Ansonsten lief alles nach Plan. Etwas einruckeln in Sachen Platzvergabe muss sich die neue Location noch, sagt DRadio-Wissen-Reporter Tobi Wienke. Wirklich mehr Beschwerden zu Wegen oder Parkplätzen konnte er bei den Besuchern aber nicht feststellen. Lob gab es sogar für die Wasserversorgung.
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Ein Trend geht in jedem Fall weiter: Mit Elektro, einer Prise Pop und HipHop gibt es mehr Mix. So genau nehmen muss man es also nicht mit dem "Rock" in Rock am Ring. Seit der neuen Location am Militärflughafen in Mendig übrigens auch nicht mit "Ring". Schadet nämlich überhaupt nicht.
Den weniger schnellen Rückblick gibt es dann in Eine Stunde Musik bei uns im Programm. Bis dahin schon mal: Dankeschön und bis zum nächsten Jahr!
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