• Deutschlandfunk App
  • Spotify
  • Apple Podcasts
  • Abonnieren

Überall wird zu #Selbstliebe aufgerufen - doch wie schafft man es, sich so anzunehmen, wie man ist? Sich selbst zu lieben, mit allen Ecken, Kanten und Speckröllchen? Wir sprechen in der Ab 21 darüber, warum es wichtig ist, zu sagen: Ich mag mich. Genau so. Und nicht anders.

Julia Wenzel postet regelmäßig Fotos auf ihrem Instagram-Account: Die sind weder mit Filter, noch bearbeitet, aber zeigen vor allem eins: sie selbst. Mit Tattoos und sogenannten "Problemzonen", mal halb nackt, mal angezogen, aber vor allem echt. Wie Julia dazu inspiriert wurde, sich selbst so zu lieben, wie sie ist, erzählt sie Teresa Nehm in der Ab 21.

Im Einklang mit sich selbst

Wer sich selbst liebt, ist im Einklang mit sich selbst, sagt auch Dr. Michael Tischinger. Der Psychotherapeut hat in den vielen Jahren seiner Praxis festgestellt: Wer sich selbst nicht liebt, läuft Gefahr, ständig das Bedürfnis zu haben, von anderen bestätigt zu werden.

Meldet euch!

Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über WhatsApp erreichen.

Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?

Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.

Wichtig:
Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.

Shownotes
Selbstliebe
Ich mag mich so
vom 12. Juli 2019
Moderatorin: 
Teresa Nehm
Gesprächspartnerin: 
Julia Wenzel, Social Media Redakteurin
Gesprächspartner: 
Dr. Michael Tischinger, Psychotherapeut