Während der Prohibition in den 1930ern kam in den USA die Kultur der heimlichen Bars auf. Durch eine Hintertüre gelangte man in ein Speakeasy, eine Kneipe, in der illegal Alkohol ausgeschenkt wurde. New York City entdeckt diese Tradition wieder neu.
Unsere Autorin Lena Breuer hat ein paar Tage in New York City verbracht. Sie wollte nicht den üblichen Tourikram sehen. Vielmehr wollte sie die Ecken entdecken, die auch für die New Yorker Geheimtipps sind. Zum Glück lernt sie in der U-Bahn Steven kennen, der sie in ein Speakeasy einlädt. Lena fährt zu der angegebenen Adresse und ist etwas enttäuscht: Sie findet nur ein kleines Café. Weit und breit ist keine Bar ins Sicht. Hat Steven ihr Unsinn erzählt und sie ist den ganzen Weg umsonst gefahren?
„I really like cocktails and I heard that there is this place that looks like a 1930s speakeasy that is hidden behind a coffee shop. It's one of these great New York places and then they pop open this hidden door and it is like stepping into 1934."
In der Bar "Bathtub Gin" gibt's Martini, Gin und Co. im 1930er Ambiente
"You can have a Martini and maybe something to eat and it's a really great glimse of old New York and then you step out the front again and you are back in new New York.“